Die Geschichte der Holzsäge

Am 16. Dezember 1924 wurde der Betrieb einer elektrischen Anlage genehmigt . Mit 460 Volt und 10 kW Leistung wurde Strom nach Rieggers und Dorf Rosenau geliefert. Die Säge wurde mit einem Venezianer-Gatter betrieben.

Am 14. Februar 1926 wurde von der Bezirkshauptmannschaft Zwettl unbefristet das Wasserrecht zum Betrieb einer Mahlmühle und einer Brettersäge der "Hofmühle" in Dorf Rosenau erteilt.

1934 erwarb Josef Rauch das Anwesen. Er betrieb die Mühle und Säge bis 1967. Nachher wurde das Sägewerk umgebaut und die Mühle ins Wohnhaus integriert.

Ab 1969 führte sein Sohn Ludwig Rauch die Säge bis zu seinem Tod 2013.

Seit 2020 betreibt der Schwiegersohn von Familie Rauch Michael und seine Frau Alexandra mit deren Sohn Manuel den Familienbetrieb.